Welcome to my blog! Welcome to Texas!

Hey Leute! Das hier ist mein Blog über mein Jahr in den USA, genauer gesagt Texas. Jeder, der will, kann hier mitlesen, was bei mir hier drüben alles so passiert.
Ob nun Familie, Freunde oder andere Interessierte (vielleicht "future exchange students"?), ich freue mich über jeden click und vor allem über viele Kommentare!
Niemand, der es nicht mal selber gemacht hat, versteht was es heißt ein Austauschschüler zu sein, aber das hier ist mein Kopf, meine Gefühle, meine Erlebnisse, also kommt es dem vermutlich sehr nahe :D
Von daher -> Habt viel Spaß beim lesen!


Montag, 14. April 2014

BUBW San Diego 2014 - Tag 2

Zuallererst mal: Scrollt bitte nochmal runter zu Tag 1! Ich hab danoch ganz viele neue Fotos eingefügt :D Gaaaanz tolle aus Balboa Park und mehr Selfies :D

Okay, und weiter gehts!
Am nächsten Morgen hieß es dann früh aufstehen. 6:15 wake up call. Eigentlich nur so früh um allen Muslimen die Möglichkeit zu geben ihr Morgensgebet zu machen, aber da es sowieso Frühstück um sieben gab, mussten wir da sowieso aufstehen. Frühstück war amaaaaazing! Wir konnten zwischen French Toast und Rühreiern auswählen, das wurde dann entweder mit Früchten oder Toast und reichlich Syrup serviert. Soooooo lecker!!! Hätte ich mich glatt dran gewöhnen können :D
Nach dem Frühstück (um acht!!!!) sind wir ca. zehn Minuten zu so einem anderen Gebäude gelaufen, wo die "main session" der Konferenz stattfand. Der Leiter Imam Bashar Arafat hat uns ziemlich viel über die Welt erzählt und warum die meisten Konflikte so eskaliert sind wie sie heute sind. Und vor allem, was wir dagegen machen können. Ich habe leider noch kein Material erhalten, sodass ich im Detail alles richtig wiedergeben könnte (das werde ich aber irgendwann in unabsehbarer Zukunft mal machen), aber hier sind zumindest mal die Hauptpunkte:
- im Prinzip sind wir nur einzelne kleine Menschen auf einer kleinen Erde in einem riiiiiieeeesen Universum. Wie kommen wir also dazu, dass ein Mensch oder eine Menschengruppe wichtiger ist als andere? Da wir ja offensichtlich alle total unwichtig sind? Deshalb müssen wir andere Menschen, Kulturen und Religionen akzeptieren, denn niemand hat das Recht sie zu ignorieren.
- Das wichtigste ist, dass wir uns untereinander akzeptieren und miteinander kommunizieren, denn im Grunde sind wir alle Menschen auf der gleichen Erde, die miteinander auskommen sollten um diese Erde reicher zu machen. Wir sind alle "World Citizens", auch wenn wir von unterschiedlicher Herkunft sind.
- Diese Welt lebt von der Unterschiedlichkeit der Kulturen und Religionen, deshalb sollten diese nicht im Krieg miteinander stehen und sich auf Grund von Kleinigkeiten streiten, aber in Frieden miteinander diskutieren und zusammen die Welt genießen.
- Im Grunde glauben alle an Gott und auch wenn es Unterschiede im Glauben gibt. Das sollte kein Grund sein, sich jahrelang zu bekriegen (siehe Shia und Sunni  im Islam). Sowieso müssen alle den Glauben anderer akzeptieren, denn niemand kann wirklich beweisen, dass seiner richtig ist, das gilt auch für Atheisten

Ich habe bestimmt tausend Sachen vergessen, aber ich belasse es jetzt mal dabei.
Bo und Bella vor der Lobby

im Konferenzraum

in der Mitte: Imam, der Leiter :D
während des Vortrags über "Gott und die Welt"-not kidding!!!
Danach sind wir mit dem Bus nach Balboa Park gefahren, wo Katerina, BK, Bella und ich ja schon am Vortag waren. Diesmal waren wir aber nicht nur so zum Spaß da, sondern wir hatten einen Termin im Imax um den Film "Mystery of the Unseen World" anzusehen. Für die jenigen die noch nie in einem imax waren: das ist ein Kino, nur dass die Leinwand sich wie eine große Kugel um dihc herumwölbt und dein ganzes Blickfeld ausfüllt. In dem Film ging es größtenteils darum, dass es unendlich viele Sachen auf der Welt und im Universum gibt, die wir nicht wahrnehmen oder sehen können, wie zum Beispiel UV-u. Infrarotlicht, Wachstum oder Schall. Von Zeit zu Zeit hat der Mensch aber neue Methoden entwickelt, um diese für uns sichtbar zu machen. Wir haben das ganze dann später auf eine der Konferenz entsprechende Eben übertragen. Verschiedene Individuen können manche Sachen auf der Welt nicht sehen und verstehen es nicht, da wir nunmal von unserer eigenen Kultur geprägt sind und Vorurteile haben. Das wichtige ist, das wir aber trotzdem wissen, dass nur weil wir es nicht sehen oder verstehen, es trotzdem anerkennen und wahrnehmen. Eine große Hilfe hierbei können vor allem andere Menschen sein. So wie das neue Technik können ander Menschen, die von dieser Kultur kommen, sie und verständlich machen. Wenn also alle Menschen zusammenarbeiten würden, könnte so etwas wie ein internationales Verständnis tatsächlich existieren, weil ess Vielfältigkeit in der Einheit ist. Blind in einen unbekannte Bereich zu gehen scheint gefährlich und wir scheuen uns davor, aber wenn wir einen anderen Blinden finden, der uns seine Region zeigt, und wir ihm unsere, finden wir uns beide in beiden Bereichen zurecht. Ich weiß nicht ob ich das jetzt so gut erklärt habe, aber damals hat das total Sinn ergeben :D

Nach dem Film gab es dann erst mal Lunch! Wir hatten viel Spaß am Brunnen, und haben alle einen Sonnenbrand bekommen :D



Essennnnnnn!!!

ja manch Leute (größtenteil crazy Ukainen!) sind da n bissl planschen gegangen :D

von li. nach re.:Nina (Serbien), Tamar (Georgien), Katerina, Marwan (Thailand), ich, Mujtaba (Pakistan), Ülkü, Aiya (Kasachstan)
Danach hatten wir dann noch ein bisschen Zeit im Park und wir sind nochmal die gleiche Straße wie schon am Vortag rauf und runtergelaufen. Haben wunderschöne Fotos gemacht und Spaß gehabt :D
das war so eins von diesen Bildern, die sich aufbauen von zwei Personen, weil immer mehr ins Bild springen bis alle da sind :D ich zähl jetzt aber nciht die Namen auf :D

das war sogar ein geplantes Gruppenbild auch wenn es nicht so aussieht :D

Gruppenbild vor der Happiness-Wall...jeder hatte da etwas drangeschrieben, was ihn glücklich macht
yaaay und ein Foto nur mit mir vorm botanischen Garten :D
Achso, hatte ich noch vergessen, bei dem Imax war auch noch ein Naturwissenschaftsmuseum, das wir uns angeschaut haben :D Ich und Katerina haben versucht jedes einzelne Experiment auszuprobieren, was natürlich nicht geklappt hat, da wir leider klein wie wir sind, beim Türme bauen hängen geblieben sind :D




Jezat aber :D Um ca. halb vier sind wir dann wieder zurück zum Hotel gefahren ud zum Konferenzraum gelaufen für die "Breakout and Leadership Session". Im Prinzip haben wir darüber gesprochen, was der Film uns zeigen udn verdeutlichen sollten, also dass was ich oben schon beschrieben habe. Danach ging es dann noch in das Leadershipprogramm. Dazu wurden uns zwei Fragen gestellt: Was sind die größten Widerstände mit denen wir rechnen müssen, wenn wir als Jugendliche versuchen, etwas zu verädern? Und was können wir tun um unser Gelerntes zu verbreiten und für ein "Better Understanding for a Better World" sorgen? Wir haben uns dafür in Gruppen eingeteilt und Plakate erstellt, die wir dann später präsentiert haben. Manch andere Gruppe hat das ganze dann auch noch mit Musik unterlegt, was zu einer spontanen Singparty entwickelt hat. So much fun!!!



Anschließend haben ein paar der Teilnehmer ihre Länder präsentiert. Das war zum Teil wirklich sehr interessant, da man ja nicht alltäglich mit Leuten aus der Ukraine, Armenien oder Thailand zu tun hat :D Habe viel gelernt und beschlossen dass ich meine Reiseliste erweitern muss, auch wenn sich meine Mutter darüber bestimmt wieder voll aufregt (nicht böse gemeint Mama ;))
Das ganze hat sich leider ewig gezogen, sodass wir sehr spät zurück zum Hotel kame und kaum Zeit hatten noch was zu unternehmen. Aber naja, wir sind ja auch alle früh aufgestanden und waren daher auch relativ müde....trotzdem sind wir irgendwie erst um zwei schlafen gegangen :D

Ende eines unvergesslichen ersten Konferenztages :D Fortsetzung folgt ;)

Sonntag, 13. April 2014

BUBW San Diego 2014 - Tag 1

Wie schon in einem vorherigen Post angekündigt, bin ich ja am 19 März (allein!) nach San Diego geflogen. Grund des Ausflugs war eine Konferenz names "Better Understanding for a Better World Conference" (BUBW). Die Teilnahme daran habe ich aufgrund eines Essaycontests innerhalb meiner Organisation gewonnen, in dem ich über eins meiner Community Projects berichtet habe. Ich hatte eigentlich so gut wie keine Erwartungen an diese Konferenz und wollte "nur" eine tolle Zeit mit neuen Leuten aus der ganzen Welt in San Diego (Californiaaaaa!!!) verbringen. Well, hat sich als viel mehr und viel lebensbeeinflussender herausgestellt, und genau darum gehts in den nächsten zwei bis drei Posts ;)

Das ganze Abenteuer hat ganz früh am Mittwoch morgen angefangen, als mein Gastvater mich zum Flughafen gefahren hat...und mich dann aus dem Auto geschmissen hat sobald wir da waren. Jap, hier wird man halt nicht verhätschelt und bis zur Sicherheitskontrolle gebracht ;) Muss man schon irgendwie allein klarkommen :D Aber gut, ich bin ja mittlerweile ein selbstständiges Mädchen, also musste ich da irgendwie durch :D Hat dann auch alles gut funktioniert, so viele Leute sind ja nciht morgens um sechs am Flughafen, und außerdem wirken Flughäfen hier sowieso viel kleiner als sie eigentlich sind, alleine schon weil die Gänge kleiner sind (also ich mein im Vergleich zu Frankfurt, wo das ja mal eben so eine rieeeeesengroße Halle ist, wo jeder verloren geht...). Wie auch immer, ich hab das eigentlich ganz einfach gefunden und hatte dann ewig lange Zeit bis mein Flug ging (Gott sei Dank gibts hier sowas wie free WIFI am Flughafen...). Im Flugzeug hieß es dann eigentlich nur noch warten und warte und warten. Dauert ne Ewigkeit, so ca. ein Flug von vier Stunden, aber dann landet man irgendwann in San Diego. Das krasse dadran: der Flughafen da ist auf der einen Seite direkt am Meer und auf der anderen Seite direkt an der Skyline, das heißt wenn man landet hat man das Gefühl man fliegt zwischen Hochhäusern. Und dann war ich auch schon da. Aus dem Flugzeug raus, zur Gepäckausgabe, warten, und dann das erste Rätsel: wie komme ich jetzt zum Hotel? Auf dem Zettel stand ne Nummer um den Shuttle Bus zu rufen, aber da stand auch dass ich zu irgendeinem Informationsschalter gehen soll...tja hab ich dann auch gemacht, aber die haben mir auch nur die Nummer vom Hotel gegeben, also hab ich da mal angerufen. Die haben mir dann gesagt, dass ich nach draußen über die Straße irgendwo warten soll wo ein Schild ist, wo sie mich in ungefähr zehn Minuten abholen...hab ich dan auch gemacht. Kaum aus dem Flughafen draußen, wusste ich aber erst mal net wo ich zurerst hinschauen soll. Für deutschte Leute ist das etwas schwer nachzuvollziehen, aber ich war einfach seeeeehr fasziniert von den vielen grünen Bäumen da. Ich weiß, in Deutschland haben wir tausende davon, hier in Texas nicht. Besonders im Moment ist hier alles braun und verbrannt, Bäume bestehen nur aus Ästen usw. Auf jeden Fall war ich soooo begeistert, weil es warm war und grün und ich fand das mega toll :D

Hab dann also draußen gewartet und als der Bus kam, war ich glücklich, dass ich jetzt sozusagen "safe" war. Kaum in den Bus eingestiegen, kam hinter mir noch ein Mädchen in den Bus, wie wir schnell herausfanden, auch von BUBW, jetzt war ich also auch nicht mehr alleine :D Total aufgeregt haben wir uns dann auch nur so zugelabert. Ihr Name ist Bella, und sie kommt aus Malaysia. Die Zeit schien nur so vorbeizufliegen, denn nur kurze Zeit später waren wir dann auch schon am Hotel. Dort wurden wir schon erwartet von Mrs. Kimberly, die Frau des Hauptleiters der Konferenz. Sie war einfach sooooo süß. Da wir irgendwie schon so halber am verhungern waren (ich habe um fünf gefrühstückt und das wars dann auch schon) haben wir immerhin Schokolade und Mandarinen von ihr bekommen. Kurz darauf haben wir die zwei anderen Austauschschüler kennengelernt, die vor uns schon angekommen waren, Katerina (Albanien) und BK (Pakistan). Da die nächsten Leute erst drei Stunden später erwartet wurden, hat Kimberly beschlossen uns nach Balboa Park zu schicken, damit wir nicht die ganze Zeit im Hotel warten müssen...allein! So kam es also dass ich schon eine Stunde nachdem ich gelandet bin (das war um 10:30) mitten in San Diego rumgelaufen bin, mit Leuten, die ich gerade 30 min kannte. Austauschschüler halt, alle auf der gleichen Wellenlänge :D
Balboa Park ist ein riiiieeeeesengroßer Park mitten in San Diego, mit einer wunderschönen Natur (und Bäumen! grünen Bäumen!!!).  Tja, und wir vier wurden da mal eben so abgesetzt mit der Aussage, dass wir vier Stunden später wieder abgeholt werden. Also gut, machen wir halt was aus der Zeit :D
Zunächst sind wir nur so rumgelaufen und haben ein paar Fotos gemacht, dann haben wir den kostenlosen Shuttlebus gefunden, der da so eine Rundtour macht, und weil der Fahrer so cool war sind wir so ca. drei Runden damit gefahren :D Danach haben wir noch ein paar andere Ecken entdeckt und mehr Fotos gemacht. Es war sooooo schön, weil es echt richtig heiß war und sonnig. Außerdem ist es wirklich was komisches mit Austauschschülern, dass die innerhalb Minuten so krass zusammenwachsen, dass die nach ca. fünf Minuten schon Fotos Arm in Arm machen :D
grüüüüüün!!!





selfie mit der coolen witzigen Shuttlefahrerin :D

warten im Schatten um Zeit zu vertreiben...gerade davor haben wir versucht einen Film zu schauen, aber dafür war es zu sonnig :D

wollten einen kleinen Ausflug nach LA machen...hat leider nicht geklappt :(

wir spielen "wer fällt zuerst von der Bank"

selfie and der Haltestelle :D

pakistanische Männer wollen halt doch immer die Frauen dominieren :D
just kidding ;)


vorm botanischen Garten :D

im botanische Garten :D


das war so eine art minicanyon mitten im Park...auf einmal kommt man sich vor wie mitten im Dschungel
Nach ca. vier Stunden hat uns der Shuttlebus dann wieder eingesammelt und zurück zum Hotel gebracht. Dort haben wir dann auch schon ein paar neue Bekanntschaften gemacht, mit andere Leuten, die angekommen sind, während wir im Park unterwegs waren. Wir waren leider schon am Rande des Verhungerns, aber wir hatten imer noch ein paar Stunden übrig bis zum Abendessen. Die Zeit haben wir am Pool verbracht, wo wir versucht haben, alle Namen zu lernen (gar nicht so einfach! die meisten namen waren unaussprechbar!!!) und uns über unsere Länder usw. unterhalten haben. Und dann endlich hieß es: Essen!!!
Beim "Dinner social" haben wir uns dann alle noch etwas besser kennengelernt, und ich hab tatsächlich alle Namen gerlernt! Auch wenn ich ein paar Personen einfach Spitznamen verpasst habe...so wie Shushu für Shahd und Bo für Bogdan :D Andere Leute wurden einfach bei ihren Land gerufen, z.B. Germany für Nils und Tijikistan für ich weiß seinen richtigen Name nicht mal :D
Danach ging es dann an "Ice-breaking-activities", diesmal ging es darum, sich selber vorzustellen und zu sagen, was man in der Zukunft mal werden will und warum. Ich kann nur sagen WOW. Schon hier hat sich abgezeichnet, dass man es wirklich mit den "leaders of tomorrow" zu tun hat.
Das war es dann auch schon mit den Ereignissen des ersten Tages. Nach dem Dinner haben wir uns noch lange unterhalten und die ersten Selfies gemacht (hat sich so ein bisschen zum Motto der Konferenz entwickelt...).
ich, Bogdan (alias Bo, Ukraine) und Katerina

ich und Bo :D
ich, Katerina, BK

ich, Katerina, Mateen (Pakistan), BK

oben: Tuaha (Pakistan), Bo, Mateen
unten: ich, Katerina, BK

my three favorites! Ülkü (Türkei), ich und Katerinaaaa :D

Gruppenselfie :D


Um elf hatten wir dann auch schon Ausgangssperre und mussten auf unserem Zimmer sein. In meinem Zimmer waren wir da nur zu zweit, weil unsere zwei anderen Mitroomer noch nciht angekommen waren. Ich und Malineh (Armenien) habe uns echt gut verstanden. So gegen Mitternacht sind dann noch zwei andere Mädchen angekommen, Manoor (Pakistan) und Christina (Ukraine). Wir hatten eine sehr coole Zeit und ich habe soooo viel vor allem über die pakistanische Kultur gelernt.

Mit Tag 2 geht es im nächsten Post weiter! Da geht es dann eigentlich auch wirklich darum was wir alles gelernt haben! :D

Samstag, 12. April 2014

Springbreak - Oklahoma City

Ich finds jetzt irgendwie komisch wenn ich schon wieder "Hi" sage, weil ich den anderen Post gerade erst veröffentlicht habe, aber isja irgendwie auch komisch, also:

Hey Leute :D

Dieser Post beschreibt den Rest meiner Springbreak, was jetzt zwar nicht soooo viel ist aber trotzdem. Das dummer an der Sache was, dass ich leider erstmal krank geworden bin. Also so richtig...über Nacht. Meine Familie hat des nur irgendwie nicht so wirklich ernst genommen, weswegen ich mich dann doppelt schlecht gefühlt habe aber gut. Hier geht man halt nciht so schnell zum Arzt, weil ist zu teuer, deswegen ist man auch nur dann richtig krank, wenn es gar nicht mehr geht. Problem an der Sache war, dass wir geplant hatten an dem Tag nach Oklahoma zu meinen Großeltern zu fahren...tja ich fand des natürlich nicht so toll, wir sind aber trotzdem gefahren...ich hab mich dann auch wieder eingekriegt, auch wenn die ersten zwei Tage mit essen noch net so toll war...aber naja, man ist ja nciht jeden Tag in Oklahoma City :D
Eigentlich sind wir da nur hingefahren weil wir Tanner vom College abgeholt haben, weil der nämlich dann auch Springbreak hatte, aber wir haben dann halt noch den ganzen Tag da verbracht. Oklahoma City ist echt ganz schön, ich hab zwar leider niht so viele Fotos gemacht, aber wir sind erst essen gegangen, dann an so einem lüsschen entlanggelaufen, wo Tanner seiner Freundin einen Heiratsantrag gemacht hat (war erst ein paar Wochen her da) und dann mit dem Bus eine kleine Stadttour gemacht. Danach sind wir dann in ein botanischen Gartenhaus gegangen, bzw eher Röhre, und das war echt sehr schön gemacht ;) Das wars dann auch schon. Hatten Spaß und war cool mal ein bisschen mehr von der Stadt zu sehen als nur das College :D





das ist die röhre mit dem Garten innendrin

Achso,am nächsten Tag bevor wir heimgefahren sind, sind wir noch in den Wald gefahren um Steine zu sammeln für unseren Garten, also große Steine. Ich weiß klingt langweilig, aber wenn man zwei Vierräder hat, also so Geländefahrzeugdinger(sorry mir fällt das deutsche Wort dafür grad net ein) ist das was ganz anderes :D Ich konnte es ja leider nciht selber fahren, aber wenn jemand anderes fährt und du nur hinten draufsitzt macht das auch schon ne Menge Spaß :D (Foto hab ich davon leider net, bzw, meine Gastmutter hat eins, aber die ist grade nciht daheim, vllt kann ich es irgendwann später hochladen...)
Das wars dann auch schon :D Am Montag musste ich dann schon wieder in die Schule. Aber ja nur für zwei Tage denn dann ging es ja schon nach San Diego, aber darüber schreibe ich in meinem nächsten Post ;)